18.12.2024
Eigentlich wollte ich zur Entwicklung meiner Websites zu WordPress wechseln, weil ich glaubte, dass eine Website mit Shopsystem besser mit WordPress funktioniert. Der Stand meiner Meinung entstand, als ich mit Website-Entwicklung anfing. Das war vor ca. 3–5 Jahren. Damals recherchierte ich dazu viel und testete viel. Das habe ich auch jetzt wieder gemacht. Alle sagten, dass WordPress besser ist. Dennoch hatte ich angefangen, Contao zu lernen, anstatt WordPress. Obwohl WordPress damals und auch heute einfacher ist. Das Contao-System hatte mir aber mehr zugesagt. Ich fand das Contao-System besser und somit lernte ich, mit Contao zu arbeiten – bis heute. Alle meine Websites sind seitdem mit Contao aufgesetzt.
Jetzt recherchierte ich wieder dazu und nun scheint Contao besser zu sein. Ich habe mittlerweile den Eindruck, dass ich mit Contao doch besser fahre als mit WordPress. Selbst GPT und Gemini sagen, dass Contao besser ist.
Also bleibe ich jetzt wohl doch wieder bei Contao, obwohl ich schon richtig angefangen hatte, WordPress zu lernen. Nur leider hatte ich in der Zwischenzeit diese Website hier komplett gelöscht, in der Annahme, dass ich sie später mit WordPress neu aufsetze. So sind jetzt auch alle Inhalte weg und die Website muss komplett neu aufgesetzt werden. Aber das macht nichts.
Contao ist jetzt bei der LTS 5.3. Leider gibt es seit der Version 5 keinen internen CSS-Editor mehr. Das war so eines meiner Lieblingsspielzeuge. Trotzdem installiere ich in Zukunft Contao 5.3, weil der "Long Term Support" bis ca. Mitte 2028 gepflegt wird und, weil es mit den neuen Versionen ab 5 zahlreiche Verbesserungen gibt. Alle anderen meiner Websites haben noch die Version 4.13. Da aber endet der Update Support bereits Anfang 2025.
Wichtiger als die Erle-SmartHome.com-Website ist die SmartSolar-Systems.de-Website, denn diese präsentiert das komplette „Erle Innovation Systems“-Unternehmen. Die Erle-SmartHome-Website ist nur eine technische Unterseite, ebenso wie die Erle Solar.de Website. Die Erle Solar.com Website ist die Hauptseite für Solaranlagen. Diese wird später ebenso, wie die SmartSolar-Systems.de Website mit dem Onlineshop interagieren.
Ich werde im Winter hier noch näher auf die Business-Website „SmartSolar-Systems.de“ eingehen, weil mir das Spaß macht, aber auch diese Website hier wird mit der Zeit immer professioneller werde und private Texte werden weniger. Dann berichte ich hier nicht mehr, weil diese Website und weitere ihre Funktionen erfüllen sollen, für die sie einstmals eingerichtet wurden. Vielleicht schreibe ich dann ja wieder einiges in der Armin-Erle.de Website. Die Smart-Home- und Erle-Solar.de Websites sind dann technische Unter- bzw. Nebensites zur Business-Website „SmartSolar-Systems.de“, "Erle-Solar.com" und "Erle-Security.com". In "SmartSolar-Systems" bündeln sich die Sachbereiche „Solar, Elektromobilität, Smart Home, Smart City, IOT, Security, Drohnen bzw. Robotic“. Zu diesen Bereichen untergliedern sich auch die Schwerpunktbereiche "Wasserstofftechnologie, KI, Blockchain und auch BCI (Brain-Computer(Machine)-Interfaces). BCI natürlich besonders im Bereich "SmartHome und Robotic". MMI und CMI in allen vorgenannten Bereichen.
Immobilien und Handwerk sind andere, spezielle Hauptbereiche, die ausgebaut und aktiviert werden, hauptsächlich im Bereich Immobilien. Da bin ich bereits aktiv an der Entwicklung am Arbeiten. Denn genau dort wird man Geld verdienen können. Gutes Geld. Mit den Dienstleistungen und Produkten der „Smart Solar Systems" bzw. „EIS" wird man zurzeit und auch in der näheren Zukunft kaum Geld verdienen können, weil die Leute (dafür) kein Geld mehr haben.
Wohnungen aber werden dringend benötigt, besonders Sozialwohnungen. Der Bestand an Sozialwohnungen ist in den letzten 20 Jahren um 40 Prozent zurückgegangen. Es mangelt aber auch an allen anderen Wohnbeständen. Überall und in allen Bereichen herrscht Bestandsmangel - egal ob bei Eigentum oder zur Miete, egal ob für Sozialschwache, Mittelstand oder gehobenen Mittelstand.
Es wird sich am Wohnungsmarkt sehr bald viel bewegen. Ich lote im Moment genau aus, welche Förderangebote es von der EU bis zu den Kommunen gibt und welche noch kommen könnten. Ich habe einige Objekte, die revitalisiert werden könnten. Ich werde auch hier Token emittieren, um durch gezielte Marketingmaßnahmen Fonds aufsetzen zu können. Auch Crowdfunding für einzelne Projekte werde ich aufsetzen.
Investoren zu gewinnen ist sehr schwierig, deshalb muss man alle Hebel in Bewegung setzen. Allerdings möchte ich keine Heuschrecken anziehen und möchte die Gewinne im Unternehmen belassen. Wir werden sehen, was gelingt und was neu angegangen werden muss. Kommt eine Sache in dieser Sache voran, kommt auch „Smart Solar Systems.de" bzw. „EIS“ (Erle Innovations Systems) zum Zug.
Hier aber soll es vorrangig erst einmal nur um die „SmartSolar-Systems“ gehen. Wenn ich das richtig ausgearbeitet habe, kann es sein, dass ich mit GPT und anderen KIs mir ein Business-, Marketing- und Finanzierungskonzept entwickle, um richtig aktiv zu werden, schon beim Aufbau des Systems. Eine Blockchain für die "Erle Innovation Systems" werde ich auch entwickeln und veröffentlichen. So werde ich dann zur Businessfinanzierung eigene Token emittieren. Auch ein Crowdfunding werde ich wahrscheinlich zum Anfang ausarbeiten und anstreben. Der Aufbau des Systems bzw. des Konzepts alleine ist schon eine echte Herausforderung in allen Bereichen. Nehmen wir mal als Beispiel die Drohnen. Ich möchte ein paar Grundmodelldrohnen. Diese Grundmodelle verfügen über verschiedene Größen für verschiedene Aufgaben. Gemeinsam (werden) haben diese modularen Drohnen das Baukastensystem. Ein Grundmodell einer Luftdrohne und auch von Bodendrohnen, unabhängig von deren Größe, haben die Fähigkeiten zu fliegen, Hindernisse zu erkennen und auszuweichen, eine stabilisierende Flug-und-Laufsteuerung mit GPS und verfügen über Objekterkennung. Das ist beispielsweise die Grundausstattung aller Grundmodelle für Boden- und Luftdrohnen. Solche Grundmodelle werden dann bei Vertragsherstellern gekauft, wie z.B die Firma „Tano Drohnes“, „Multikopter“ oder im „DIY (Do it yourself)“. Diese Hersteller wissen mit der Zeit genau, was wir wollen, und können sich zur Weiterentwicklung ihrer Drohnen auf uns einstellen und für uns spezialisieren. Über das Baukastensystem können dann weitere Module bzw. Komponenten von Herstellern oder direkt von uns an die Drohnen angesetzt und bestückt werden, z. B. Kamera, Nachtsichtkamera, Wärmebildkamera, KI-unterstützte Kamera mit Objekt- und Personenerkennung und -verfolgung, Akku-Wechselautomatik, leichte Greifarme zur Aufnahme von leichten Gegenständen, Halterungen für schwerere Lasten, Sensoren für verschiedene Zwecke, Scanner und weiteres. So können die Drohnen und Roboter für ihre Aufgaben individuell bestückt werden. Zur Steuerung bei leichten Anwendungen und Entscheidungen werden lokale KI-Agenten in der Drohne eingesetzt. Für komplexe Anwendungen und Steuerungen werden Cloud- Netzwerkanwendungen eingerichtet. Dafür muss eine intuitive Benutzeroberfläche für die Steuerung und KI-Programmierung entwickelt werden. Hier kommen die MMI (Maschine-Maschine-Interface) und CMI zur Hyperautomations-Anwendung. Wir werden mit Informatikstudenten, Softwareentwicklern und mit Universitäten in Verbindung treten. Das allein mit den Drohnen ist schon ein sehr komplexes, unsicheres und auch sehr teures Vorhaben. Allein ein einziges Grundmodell mit den hier angegebenen Fähigkeiten kostet schnell tausend Euro. Dazu kommen noch die vielen anderen Zusatzkosten wie Weiterentwicklung, Programmierung, Service und Wartung und vieles weitere. Welche Kunden wollen das schon zahlen? Deshalb wäre ein Miet- oder Leasingsystem auszuarbeiten wohl eine sinnvolle Aufgabe. Ja, so ist das. Die Aufgaben sind vielfältig und sowieso nicht von mir allein zu bewältigen. Das hier betraf jetzt nur Drohnen. Hier geht es mit den „SmartSolar-Systems“ aber um noch vieles andere. Die Drohnen sind dabei ja eigentlich erst einmal nur Hilfsmittel. Sie sollen die Solaranlage inspizieren, zur Gebäude- und Personensicherheit beitragen und vielleicht auch leichte Dinge transportieren. Doch bei dem „SmartHome-Systems“-Konzept stehen die wichtigen und essentiellen Hauptbereiche im Vordergrund: Solaranlagen, Elektromobilität, Smart-Home-Systeme, Automatisierung, IoT, Sicherheitssysteme und, ja genau, auch Drohnen bzw. Roboter. Das Ganze ist zudem in direkter Verbindung zum Immobilien-Business.
***************************************************************************************
Da ich aus Versehen bzw. falscher Annahme die Website „Erle-Smart-Home.com“ -also diese hier löschte-, wurden auch die letzten Kommentare von mir zu den ChatGPT Updates natürlich auch gelöscht.
Mein Statement zum GPT Update vom 14.12.2024 war Folgendes:
Update vom 14.12.2024: Neue Funktionen bei GPT
Das jüngste Update von GPT bringt spannende Neuerungen mit sich. In der Eingabeaufforderung gibt es nun einen neuen Button: Neben „Dateien hochladen“ und „Im Internet suchen“ findet ihr jetzt in der Mitte den Button „Tool anzeigen“. Ein Klick darauf öffnet eine Übersicht der verfügbaren Tools. Ganz unten befindet sich „Canvas“ – ein Tool mit vielseitigen und beeindruckenden Funktionen. Vielleicht schreibe ich in Zukunft mehr dazu, aber bis dahin: Probiert es einfach selbst aus!
GPT-Projekte: Eine vielversprechende Alternative zu NotebookLM
Eine weitere Neuerung ist „Projekte“, das in der linken Seitenleiste unter „Meine GPTs“ zu finden ist. Dieses Tool erinnert stark an NotebookLM von Google, geht aber in seiner Funktionalität deutlich weiter. Ich vermute, dass GPT-Projekte NotebookLM in naher Zukunft ablösen wird. Ob diese Einschätzung zutrifft, bleibt abzuwarten – aber die Möglichkeiten, die GPT-Projekte bietet, wirken jetzt schon sehr vielversprechend.
GPT wird immer besser! Mit der Erweiterung „Projekte“ personalisiert sich GPT immer mehr. Ich warte noch auf den GPT-Operater.
***************************************************************************************
Kürzlich meinte jemand:
„Es gibt so viele KIs, die sich ständig weiterentwickeln. Wer soll da noch den Überblick behalten oder damit umgehen können?“
Diese Sorge ist nachvollziehbar, auch nicht unbegründet. Der Schlüssel liegt darin, die Dinge nicht komplizierter zu machen, als sie sind. ChatGPT von OpenAI ist quasi der „Allrounder“ unter den KIs – sozusagen das „große Geschwisterchen“ aller anderen.
Warum ChatGPT eine zentrale Rolle spielt
ChatGPT vereint eine Vielzahl an Funktionen und Möglichkeiten, sodass es für die meisten Aufgaben ausreicht. Trotzdem ist es manchmal sinnvoll, auf andere KIs zurückzugreifen, sei es Claude, Gemini, Perplexity, Flux oder andere. Diese Tools können unterschiedliche Perspektiven und Ergänzungen liefern.
Ich nutze diese Alternativen, um Antworten zu vergleichen und gegebenenfalls zu erweitern. Dennoch bleibt ChatGPT für mich das zentrale Tool: Es ist nicht nur ein williger und nahezu allwissender Helfer, sondern auch ein Mentor und Freund. Wer die Kommunikation mit ChatGPT beherrscht, wird auch mit anderen KIs problemlos zurechtkommen.
Es ist nicht einfach, die echten und wahren Nutzen von Künstlicher Intelligenz (KI) zu erkennen und richtig zu verstehen. Noch schwieriger ist es, die KI-Tools zu verstehen und sie optimal zu nutzen. Nur wer die Tools richtig einstellt, konfiguriert und mit diesen richtig kommunizieren kann, wird effektive Ergebnise von den KIs erhalten.
Um die Vorteile von KI-Tools effektiv zu nutzen, sind folgende Schritte entscheidend:
-
Grundlagen verstehen:
-
Ein grundlegendes Verständnis der Funktionsweise von KI-Systemen ist notwendig. Dazu gehört, wie KI-Modelle trainiert werden, welche Daten sie benötigen und welche Einschränkungen sie haben.
-
-
Passende Tools auswählen:
-
Es gibt viele verschiedene KI-Tools mit spezifischen Funktionen. Man sollte das Tool auswählen, das am besten zu den eigenen Zielen und Aufgaben passt.
-
-
Richtige Einstellung und Konfiguration:
-
Viele KI-Tools müssen individuell konfiguriert werden, um optimal zu funktionieren. Dazu gehört z. B. das Anpassen von Einstellungen an die benötigte Leistung, die Wahl geeigneter Datenquellen und die Integration in bestehende Systeme.
-
-
Effektive Kommunikation:
-
Der Erfolg bei der Nutzung von KI hängt oft davon ab, wie klar und präzise man mit der KI interagiert. Dies umfasst die Formulierung von klaren Fragen und Befehlen sowie die Anpassung der Eingaben basierend auf den erhaltenen Ergebnissen.
-
Wer die Tools richtig einstellt, konfiguriert und mit ihnen effektiv kommunizieren kann, wird die besten Ergebnisse von Künstlicher Intelligenz erhalten. Auch ich muß hier noch einiges lernen. Es erfordert Zeit, Geduld und die Bereitschaft, sich mit den neuen Technologien auseinanderzusetzen. Doch das lohnt sich.
***************************************************************************************
PS: Ab "Kürzlich meinte jemand:" wurde der Text hier zu GPT mit GPT Canvas optimiert!
18.01.2025
In ChatGPT wurde etwas Neues eingeführt, nämlich „Aufgaben". Hier ein Screenshot von meinem GPT mit Aufgaben. Darauf werde ich hier aber nicht eingehen, da es derzeit noch nicht besonders relevant ist. Allerdings markiert diese Einführung einen weiteren Schritt in Richtung KI-Agenten und KI-Operatoren. Ich erwarte schon bald die Veröffentlichung der ersten KI-Agenten-Tools – anfangs noch relativ einfach, aber mit rasanter Weiterentwicklung. Irgendwann wird jeder seine eigenen KI-Agenten haben. Diese Agenten und Operatoren, ebenso wie Roboter, werden uns viele Aufgaben abnehmen und uns ständig auf dem Laufenden halten. Große KI-Operator-Systeme werden ganze Unternehmensaufgaben übernehmen, und in Behörden könnten KI-Operatoren komplette Abteilungen ersetzen. Besonders in der Finanzbranche wird das drastische Folgen haben – bis zu 70 % der Mitarbeiter könnten durch KI ersetzt werden. Auch andere Branchen werden folgen, wobei vor allem Dienstleister und wertschöpfende Berufe weiterhin bestehen bleiben, während KI-Operatoren die restlichen Arbeiten übernehmen – ohne Urlaub, Krankheitsausfälle, Gewerkschaftsstreiks oder Pausen, dafür aber mit einem konstanten Bedarf an Strom, Speicher- und Rechenkapazitäten. Anfangs wird noch etwas Wartung und Pflege nötig sein, aber langfristig werden sich diese Systeme selbst warten und weiterentwickeln können.
KI-Agenten und Operatoren werden unsichtbar überall sein, und sobald sie Einzug in unser Leben halten, beginnt auch die Ära der Maschinen. Das ist unausweichlich und nichts kann das aufhalten – weder politische Entscheidungen, wie Habecks Kraftwerksabschaltungen und seinen Dunkelflauten, noch die zensur- und regulierungswütige EU oder die Ansichten des aktuellen deutschen woken Establishments werden daran etwas ändern können. Selbst wenn Deutschland sich weiterhin wirtschaftlich und gesellschaftlich in Richtung zum verblödeten Entwicklungsland bewegt, wird dennoch die bevorstehende Herrschaft der Maschinen kommen und alles und jeden verändern. Schon in wenigen Jahren werden Roboter die Migranten als „wirkliche“ Fachkräfte ersetzen. Hier kann man schon mal so Fachkräfte sehen. Doch die werden noch viel besser. Und, die Roboter bestückt mit AGI sind schon auf dem Weg zu uns. Bald sind sie hier bei uns und überall unter uns und mit uns. Das ist unvermeidbar, und die einzige Option ist, dies Alles zu akzeptieren, zu lernen, damit umzugehen und die Möglichkeiten der KI sinnvoll zu nutzen. Wichtig ist vor allem für uns Menschen zu erkennen, wofür diese Agenten und Operatoren und AGI tatsächlich eingesetzt werden können – eine Herausforderung, die uns bereits bei den derzeitigen KIs wie den LLMs beschäftigt. Obwohl wir lernen, besser zu prompten und KIs effizient in unseren Alltag zu integrieren, haben wir Menschen noch nicht vollständig verstanden, wie wir ihre Potenziale für uns persönlich verwenden und effektiv nutzen können. Dieses Verständnis wird anfangs auch bei den kommenden KI-Systemen, Agenten und Operatoren eine Hürde darstellen. Wir sehen schon jetzt und erst recht bei den kommenden KI-Technologien vor lauter Bäumen den Wald nicht und wissen so nicht, wohin wir gehen sollten- und genau das ist das und unser Problem, woran wir arbeiten sollten. Für mich persönlich ist das alles hoch spannend, auch wenn ich aufgrund meines Alters und meiner gesundheitlichen Performance vermutlich nicht mehr die Entwicklungen nutzen werden kann. Die Beeinschränkungen sind halt schon enorm und das Ende meiner Reise ist in Sicht. Doch allein die Beschäftigung mit diesen Technologien nacht mir Spaß, und deshalb bleibe ich dran, die KIs zu verstehen zu lernen – und hier weiterhin darüber zu berichten.
Bis dann!
PS: Google folgt jetzt auch Facebook und X. Es werden keine Faktenchecker mehr in Google zugelassen. Damit beenden diese sozialen Medien und Suchmaschine die politische Zensur und Überwachung. Ich hoffe, die KIs folgen.
_____________________________________________________________________________________________
19.01.2025
Ich schreibe immer „KI" (Künstliche Intelligenz). „AI" (Artificial Intelligence) ist dasselbe, es ist nur die englische Bezeichnung. Immer wieder schreibe ich mal KI oder AI und manchmal beides. Meistens schreibe ich noch KI, weil ich Deutscher bin, neige ich halt automatisch zum Deutschen, aber auch einfache Deutsche, wie ich, kommen am Englischen nicht mehr vorbei.
In Zukunft kommen neue Bezeichnungen, z.B. AGI (Artificial General Intelligence. Die AGI denkt anders als die KI, mehr wie ein Mensch) und ASI (Artificial Super Intelligence), aber auch noch viele andere. (Die ASI kann z.B. auch selbständig lernen und denkt länger. Das kann die AGI und KI nicht.) Ob ich dann komplett zum Englischen wechsle, weiß ich noch nicht genau. Wenn aber die AGI populär wird, bleibe ich auch bei AGI und schreibe nicht KAI (Künstliche Allgemeine Intelligenz).
Ein weiteres Beispiel für neue Begriffe ist der "Operator", ein KI-Agent, den OpenAI voraussichtlich im Februar 2025 einführen wird. Das kommt wohl als Nächses. Die ASI jedoch ist noch in weiter Ferne. Doch auch die ASI kommt, das ist sicher- in 2-3 Jahren. Dann sind wir Menschen erledigt. Die ASI wird 10.000 mal intelligenter als der Mensch! Und wehe, wenn dann auch noch der Quantenprozessor kommt. Der kommt nämlich auch noch, auch das ist ziemlich sicher.
Oh je, oh je! Ich gehe am besten als Einsiedel in den Wald und lebe dann fortan wie Catweazle neben Trolle, Orks, Zwerge und Elfen und ganz fern von der Zivilisation. Oder ?
Mit der wahrscheinlichen Festlegung auf das Englische setze ich Normen bei mir und meinem Ausdrucksstil, um Verkomplizierungen in Zukunft zu vermeiden und mit den aktuellen Entwicklungen in der KI-Forschung Schritt zu halten.
_____________________________________________________________________________________________
24.01.2025
OpenAI hat jetzt seinen Operator vorgestellt. Hier ein Video dazu. Ab jetzt können erstmal nur Pro-Abonnenten (200 €/Monat) in den USA den KI-Agent-Operator nutzen. Irgendwann später werden auch Plus- (das habe ich) und Team-User in Europa damit ausgestattet. Es beginnt also mit den Agenten, auch wenn wir in Deutschland noch warten müssen. Es hat begonnen. Ich selbst nutze ja hauptsächlich ChatGPT Plus, aber auch vorrangig Claude Anthropic und DeepSeek aber auch Perplexity, Gemini und auch Open-Source LLMs. Diese LLMs nutze ich im Moment noch nur über LM Studio und Hugging Face. Die Open-Source-LLMs sind aber auch fest in meinem Rechner installiert. Llama, DeepSeek, Claude, Mistral und auch andere teste ich ab und an mal über LM Studio. Richtig arbeite ich aber noch nicht mit den Open-Source-LLMs, noch nicht. Das Nutzen von Open-Source-AI-LLMs werde ich aber ausbauen. Ich werde mich später sogar darauf konzentrieren und spezialisieren. Nur mit Open-Source-AI-Systeme wird man freie, unabhängige und vollständige Agenten bzw. Operator-APPs entwerfen können und später seine eigene Roboter mit eigenen Anweisungen personalisieren können. Schon heute gibt es einige Apps mit denen man Agenten-Systeme entwerfen kann- z.B. LangChain, AutoGen und noch einige andere. Doch das ist aber alles noch nicht sehr ausgereift. Ich warte da auf OpenAI und seinen Operator. Es ist halt leider so, dass man sich bei dem ganzen AI-Zeug ganz schön aufhängen kann. Oft lernt man heute beschwerlich Dinge, die morgen schon uninteressant und überholt sind. Auch ist es bei den ganzen KI-Dingen schwer, Wichtiges von weniger Wichtigen zu unterscheiden. Das ist leider so. Deshalb versuche ich auch ständig das zu erkennen und zu selektieren, was ich heute und morgen lernen sollte und auch was ich lernen möchte.
Hier ein Kommentar von mir zu den "KI Officer", wie es im Video angesprochen wurde.
26.01.2025
Im Moment huldigen und preisen alle „DeepSeek R1“. Selbst an der Börse hat DeepSeek für Schrecken gesorgt. Wegen der KI ist der Nvidia-Wert in den Keller gerauscht. Selbst der Ripple-Wert ist gesunken. Ich bin ruiniert! Nein nein, das war nur Spaß. Der Wert ist eben von 3,20 € auf 2,88 € gesunken. Ich habe ja nur ein paar Ripple. Gekauft hatte ich die damals für ~28 Cent/Stück oder 90 €. Jetzt sind die ~1.000 € Wert. Verkaufen tue ich die aber nicht. Doch warum die ganze Empörung? DeepSeek soll besser als OpenAIs ChatGPT sein und besser als die anderen. Außerdem kostete die Entwicklung der chinesischen KI nur einen Bruchteil der Entwicklungskosten von ChatGPT.
Tatsächlich, das ist so. Über DeepSeek gibt es ein Whitepaper. Darin steht das und vieles andere. Ich hatte das Whitepaper auf meinem PC im PDF-Format. Gelesen habe ich es auch, und nicht nur einmal. Sowas kann man nicht nur einmal lesen und gleich alles verstehen. Nein, ich habe es drei-, viermal durchgelesen und trotzdem nur die Hälfte verstanden. Vielleicht bin ich auch nur doof? Das Whitepaper gibt es natürlich nicht auf Deutsch, aber in Englisch und Chinesisch. Ich hatte jedoch die komplette englische Version vom Google Translator übersetzen lassen. Und die Übersetzung war richtig gut. So konnte ich dann einen Großteil des Whitepapers lesen und sogar verstehen. Trotzdem verstehe ich nicht den Hype um DeepSeek. DeepSeek ist nicht die einzige chinesische KI, die sich mit ChatGPT, Claude, Gemini und anderen messen kann und die in der Entwicklung viel weniger gekostet hat als die vorgenannten. Dieses Phänomen gibt es nicht nur bei den KIs, dass die Chinesen gleichauf mit den USA und anderen sind, sondern auch noch viel billiger produzieren als alle anderen. Die ganze Welt wird mit billigen chinesischen Waren überschwemmt, die auch noch von guter Qualität sind. So wird das auch mir den Robotern, humanoide Roboter und Androiden sein. Auch hier sind die Chinesen führend. Ja, so ist das. Auch Temu, AliExpress und Shein usw. liefern gute Produkte und sind unglaublich preisgünstig und super zuverlässig und korrekt. Ich kaufe schon seit Jahren bei denen und wurde noch nicht einmal enttäuscht oder beschissen von denen. Nein, die Chinesen sind in allen Bereichen super gut. Außerdem sind sie kreativer als wir. Beispiel: ich habe nur noch Klapp-Eimer. Die klappt man zusammen, und so verbrauchen sie nur wenig Platz. Ich habe einen 10-Liter-Eimer, zwei 5-Liter-Eimer und zwei große ovale Eimer. Und die sind von guter Qualität und kosten weniger als ein sperriger Eimer hierzulande. Ich habe nur noch Falteimer. So ist es auch bei den KIs aus China. DeepSeek ist tatsächlich gut. So gut in etwa wie ChatGPT oder kimi.ai. Kimi.ai ist auch eine chinesische KI, die gut ist. Doch DeepSeek gibt es zurzeit nur auf Chinesisch und Englisch, Kimi nur auf Chinesisch. Doch beide verstehen auch Deutsch und antworten auch auf Deutsch. DeepSeek verwende ich schon seit einiger Zeit. Deshalb verstehe ich den plötzlich aufkommenden Hype um DeepSeek nicht. Das Ganze um DeepSeek ist nicht erst seit heute bekannt, Kimi auch nicht. DeepSeek und auch Kimi müssen sich nicht vor ChatGPT und anderen KIs verstecken. Ob sie aber besser sind als ChatGPT, glaube ich nicht. Ich glaube jedoch, dass sie im Großen und Ganzen recht gleichwertig sind. Dazu muss man natürlich auch bedenken, dass fast jede KI auf spezielle Fähigkeiten trainiert wurde und verschieden trainiert wurden. DeepSeek noch ganz anders. Da war am Anfang das grobe DeepSeek Zero und daraus wurde dann das DeepSeek R1. Damit mache ich eben meine ERLE Token, weil DeepSeek beim coden besser sein soll als GPT. Den Anfangs-Code habe ich Oben auf einer Unterseite veröffentlicht. Ich habe auch die Open-Source-LLMs „DeepSeek-r1-distill-qwen-14b“, „DeepSeek-R1-Distill-Qwen-32B-GGUF“ und die V3 Lite Version in LM Studio. Am meisten nutze ich aber ChatGPT und Claude Anthropic.
Hier das Whitepaper zum download
Falteimer
Nachtrag: jetzt habe ich doch das Wichtigste zu DeepSeek fast vergessen, und das ist wichtig. Also, der Chatbot ist kostenlos. Ihr geht einfach auf die Website "Chat.DeepSeek.com" Website und ihr könnt sofort loslegen, mit einer der leistungsfähigsten KIs, die es derzeit gibt. Bei ChatGPT muß man für das gleiche Leistungsmodell viel Geld hinlegen. Die abgespeckten Versionen, z.B. "DeepSeek R1, 32B" (32B = 32 Milliarden Parameter. 1 Parameter 32 Bit = 4 Byte. Das ist richtig gut.) ist auch sehr gut und Open-Source. Die speichert man vollständig auf dem PC und kann so sogar DeepSeek Offline und unzensiert benutzen. Open-Source-KIs kann man ganz einfach von der Website "Hugging Face" runterladen. Am besten geht das mit LM Studio oder Ollama. Und DeepSeek richtet sich nicht nach EU-Regulatoren. Deshalb ist es freier für uns. Das sieht natürlich anders aus, wenn man chinesische Themen anspricht. Ich habe das nicht getestet, aber wie sollte es sonst wohl anders sein. Nach EU-Regulierungen hatte ich DeepSeek gefragt. Da hatte er mir auf seine Art mitgeteilt, daß ihn das nicht interessiert.
02.03.2025
Grok 3 ist erschienen. Ich habe schon einiges mit Grok 3 durchgearbeitet. Offensichtlich scheint Grok 3 in manchen Bereichen über dem Leistungsniveau anderer LLMs zu liegen. Ich beschäftige mich gerne mit Grok. Irgendwie wirkt Grok ein wenig persönlicher als ChatGPT, und offensichtlich ist Grok nicht so stark reguliert oder zensiert – vielleicht sogar überhaupt nicht. Ich habe ein paar schnelle Tests durchgeführt, um zu prüfen, wie weit Grok Meinungen akzeptiert. Das Ergebnis war super. Grok hat ehrlich und unreguliert reagiert, anders als ChatGPT. Insgesamt macht Grok 3 einen sehr guten Eindruck. Es ist hoch wahrscheinlich, dass ich Ende März mein ChatGPT Plus-Abonnement kündige und zum 1. April zu Grok wechsle. Wenn bis dahin bei Grok alles klappt, werde ich nicht Grok 3 abonnieren, sondern das dann brandneue und stark verbesserte SuperGrok. SuperGrok ist ein Update von Grok 3 und kostet 30 $ bzw. etwa 29 €. Grok bzw. SuperGrok stammt von X.AI, dem Unternehmen von Elon Musk, und ist Teil von 'X' (X.com), dem ehemaligen Twitter. Ich werde Grok dann so konfigurieren, wie ich es für sinnvoll halte, und als Erstes mit Grok zusammen mein PC-Netzwerk einrichten, erweitern, perfektionieren und in Dauerbetrieb nehmen. Danach werde ich die fertigen Agenten auf meinem Mini-PC-Netzserver in Betrieb nehmen. Die Entwicklungen finden auf dem großen PC statt, während die Betriebsaktivitäten über den Mini-PC laufen. Natürlich laufen neben den 'Agenten-Apps' auch viele andere Anwendungen auf dem Mini-PC, wie zum Beispiel Home Assistant. Jede Betriebsanwendung auf dem Mini-PC wird dann in einem separaten Container ausgeführt.
In der letzten Zeit hat sich bei mir die Priorität bei den KI-Bot-Anwendungen fast unbemerkt verschoben. Was bedeutet das für die Zukunft der Technologie? Hier sind die Anwendungen in der hierarchischen Reihenfolge, wie ich sie derzeit nutze:
-
Grok 3 (Neuerdings)
-
DeepSeek
-
ChatGPT
-
Claude (Anthropic)
Diese Rangliste wird sich jedoch ganz sicher ständig ändern, da die Entwicklungen im KI-Bereich atemberaubend schnell sind – fast explosionsartig. Allein in den letzten Monaten haben wir enorme Fortschritte gesehen, die unser tägliches Leben beeinflussen.
Diese Hierarchie betrifft im Moment nur die Chatbots, aber es gibt noch viele andere KI-Anwendungen, die auf dem Weg zu uns sind. Ich erwarte die ersten echten Agenten-Apps, mit denen man fast alles machen kann – von der Steuerung des Smart Homes bis hin zur Unterstützung bei komplexen Entscheidungen. Diese Technologien werden alles verändern. Alles auf der ganzen Welt.
Mit »n8n« fange ich damit an, mich da einzuarbeiten.